Ist das eine kleine Stadt in Norddeutschland oder die Kulisse zu einem Disney-Film? Celle verfügt über das größte zusammenhängende Fachwerkensemble Europas und man fühlt sich tatsächlich in vergangene Zeiten versetzt. Ein märchenhaftes Welfenschloss ergänzt die Kulisse der Altstadt. Auch die inhabergeführten Geschäfte und Cafés erhalten den charmanten Charakter des Ortes.
Dabei präsentiert sich hier nur eine Facette der Stadt, die so wunderbar in die Lüneburger Heide eingebettet ist. Celle ist auch zukunftsorientiert, modern, multikulturell. Menschen aus 100 Nationen leben hier zusammen und lassen eine bunte Kulturlandschaft erblühen.
Schon die Anreise fühlt sich an, als reise man durch ein Zaubertor in eine andere Welt: Das violette Meer aus Heideblüten, verwunschene Moore und fluffige Heidschnucken gibt es in dieser Kombination nur hier. Es verwundert nicht, dass das Reisemagazin GEO Celle in die Top Ten der schönsten Städte Deutschlands aufgenommen hat. Darauf können die Celler wirklich stolz sein. So auch auf ihre edle Abstammung.
Das eindrucksvolle Welfenschloss am Rande der Altstadt ist mit seinem Residenzmuseum ein absoluter Hotspot für Touristen aus der ganzen Welt. Der Besucher bekommt die Zusammenhänge der Adelsgeschichte erklärt und erfährt, inwiefern Beziehungen zu England bestehen: Drei Herzöge der Stadt wurden immerhin in London zu Königen gekrönt. Das Schloss selbst hat seinen Ursprung im 13. Jahrhundert und diente über einen Zeitraum von 300 Jahren den Herzögen Braunschweig-Lüneburgs als Residenz. Es gehört nicht viel Fantasie dazu, sich vorzustellen, wie der europäische Adel hier seinerzeit mit prächtigen Kutschen vorfuhr.
Der Name „Kellu“ erscheint erstmals 993 auf dem historischen Parkett. Es handelt sich um einen Begriff sächsischen Ursprungs und bedeutet „am Wasser gelegen“. Die Flüsse Lachte und Fuhse fließen durch die Stadt, allerdings könnte sich der Name natürlich auch auf die sumpfige Moorlandschaft beziehen. Offiziell gegründet wird Celle 1292 durch Herzog Otto den Strengen. Die folgenden Jahrhunderte sind geprägt durch die Geschicke der Herzöge, von denen der letzte 1705 stirbt. Daraufhin geht das Fürstentum an die hannoverschen Welfen und eine neue Ära der städtischen Entfaltung beginnt.
Alle historischen Details, Geheimnisse und Schätze finden sich im Bomann-Museum. Es handelt sich um eines der bedeutendsten kulturgeschichtlichen Museen Niedersachsens und bietet auf 5 000 Quadratmetern Hintergründe zur Entwicklung der Stadt Celle.
Nicht nur Romantiker und Verliebte genießen die Atmosphäre der Stadt. Es kommen auch zahlreiche Fans der modernen Architektur, denn hier finden wir interessante Beispiele der Stilrichtung „Neues Bauen“. In den 1920er- und 30er-Jahren revolutionierte Bauhaus das Wohnen in Deutschland und zu den wichtigsten Repräsentanten zählt die „Glasschule“ des Celler Architekten Haeslers. Die Altstädter Schule und das dazugehörige Rektorenhaus waren einst ein weltbekanntes Mekka der Architektur.
Modern zeigt sich auch das Schlosstheater mit seinen Produktionen. Das barocke Hoftheater entstand bereits im 16. Jahrhundert nach italienischem Vorbild und ist eines der ältesten noch bespielten Theaterbauten Europas. Es bietet klassische sowie zeitgenössische Stücke und sein Programm bedient den Geschmack einer breiten Zielgruppe, die sich in dieser faszinierenden Szenerie gerne in andere Welten entführen lassen.
Celle ist eine Traumstadt, die die urbanen Vorzüge einer modernen Stadt mit ihrer Tradition verbindet und seinen Bewohnern viel zu bieten hat. Mit der Lüneburger Heide hat Celle zudem ein einzigartiges Naherholungsgebiet vor der Tür und sollte einem doch mal der Trubel einer Großstadt fehlen: Mit dem Auto oder der Bahn ist man in einer Stunde in Hamburg oder Hannover.
Der Jobmarkt bietet tolle Aussichten, besonders für Fach- und Führungskräfte der Gesundheits- und Sozialbranche. Das Gesundheitswesen in Celle entwickelt sich rasant und setzt bei der Umsetzung von regional passenden Versorgungslösungen auf eine sektorenübergreifende Verzahnung medizinisch ambulanter, stationärer, rehabilitativer und pflegerischer Versorgung. Wer sich im Gesundheitsbereich, vielleicht in der Altenpflege oder als Erzieher, eine zukunftsfähige Perspektive aufbauen möchte, ist in Celle aktuell sehr willkommen.
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