Hi(gh) Potentials des Gesundheits- und Sozialwesens sind bei ihren Tätigkeiten mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Fach- und Führungskräfte in der Pflege, Therapie oder im sozialen Bereich tragen täglich viel Verantwortung für andere. Gleichzeitig müssen sie sich überlegen, welche beruflichen Stationen – etwa Weiterbildungen – sie auf ihrem Karriereweg voranbringen. Nicht zuletzt soll auch die Work-Life-Balance stimmen. Als Unterstützung lassen sich immer mehr Talente durch ein Coaching helfen.
Der Begriff Coaching ist nicht geschützt und wird auch in anderen Bereichen – etwa in der Ernährung oder Partnerschaft – angewandt. Der klassische Coaching-Begriff bezieht sich jedoch auf den beruflichen Kontext.
Ein Coach stellt sich individuell auf seinen Klienten und dessen Themen ein. Er setzt gezielt dort an, wo Hilfe benötigt wird. Ein seriöses Coaching orientiert sich an folgenden Grundsätzen:
Der Coach wird jedoch nicht:
Coaching wird fälschlicherweise oft mit anderen Formen der Konsultation von Experten gleichgesetzt, wie etwa Schulung, Mentoring oder auch Psychotherapie.
Während Coaching die Persönlichkeit des Klienten in den Mittelpunkt stellt und ihn seine Lösungen selbst finden lässt, dient eine Schulung dem Erlernen von Fähigkeiten und Verhaltensweisen: Es werden konkrete Übungen durchgeführt und Ziele formuliert. Dabei agiert der Schulungsleiter wie ein Lehrer, der Klient wie ein Schüler. Mentoring ist wiederum ein Instrument der Personalentwicklung, wobei eine erfahrene Fach- oder Führungskraft einem jüngeren Kollegen als Pate zur Seite steht.
Eine Psychotherapie behandelt hingegen psychische Probleme oder Erkrankungen. Nur ausgebildete Psychotherapeuten dürfen diese Bezeichnung tragen. Ein Coach hat dazu keine Befugnis, sondern bietet psychisch gesunden Menschen Unterstützung, sich zu reflektieren und Lösungen zu finden.
Ein Coaching teilt sich typischerweise in folgende sieben Phasen:
Talente der Sozialen Arbeit oder Sozialpädagogik können von einem Coaching profitieren, um die besonderen Herausforderungen ihrer Tätigkeit besser zu meistern. Dazu gehören die Verbesserung des Zeitmanagements, die Stärkung der Kommunikationsfähigkeit, die Weiterentwicklung der Führungskompetenz, lösungsorientiertes Konfliktmanagement sowie Fragen des emotionalen Umgangs mit Belastungssituationen und Burnout-Prävention.
Hi(gh) Potentials des Gesundheitswesens – etwa in der Pflege – möchten durch Coaching lernen, trotz Kosten- und Effizienzdruck die Freude an ihrem Beruf zu erhalten, besser priorisieren zu können, mit anderen Teammitgliedern besser zu kommunizieren und auch mal Nein zu sagen.
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