Cottbus

Grüne Liebe Cottbus

Grüner wird's nicht! Cottbus zählt zu den grünsten Städten Deutschlands und ist bekannt als Tor zum Spreewald und zur Lausitz. Lauschige Spaziergänge laden den Akku vom Arbeitsalltag in kürzester Zeit wieder auf und Platz für sportliche Aktivitäten gibt es hier auch ausreichend. Besser geht es wirklich nicht.

Keine Sorge, das war noch nicht alles: Cottbus begeistert zudem mit einem bunten Altstadtkern, barocken Bürgerhäusern und einem prächtigen Jugendstil-Staatstheater. Originell ist auch das Apothekermuseum mit seinem kleinen Kräuterladen, der nicht weniger als 250 Teesorten anbietet. Und sogar einen eigenen Zungenbrecher besitzt die schöne Stadt Cottbus: „Der Cottbuser Postkutscher putzt den Cottbuser Postkutschenkasten.“

So viel zu gucken in Cottbus: Sehenswürdigkeiten

Der Spremberger Turm gilt als Wahrzeichen von Cottbus. Als er im 13. Jahrhundert errichtet wurde, war er ein wichtiger Teil der Verteidigungsanlage der Stadt. Der Turm, der mitten in der Altstadt liegt,  kann besichtigt und auch bestiegen werden. Der Aufstieg wird mit einem tollen Panoramablick belohnt, der einem auch direkt zeigt, wie viele weitere Attraktionen in Cottbus noch auf einen warten.

Direkt ins Auge sticht von hier aus beispielsweise das Dieselkraftwerk auf der Mühleninsel. Das spannende Industriedenkmal gehört mittlerweile zu den bedeutendsten Kunstmuseen Brandenburgs und beeindruckt mit 25 000 Exponaten moderner Kunst. Hört man hier oben auf dem Aussichtsturm jubelnde Menschenmassen, kommen die Stimmen entweder aus dem Stadion der Freundschaft, wo der Fußballverein Energie Cottbus dann wahrscheinlich ein Heimspiel hat oder vom „Zug der fröhlichen Leute“, dem größten Karnevalsumzug Ostdeutschlands.

Cottbus und sein Fürst Pückler

Die zweitgrößte Stadt Brandenburgs ist sehr stolz auf ihren außergewöhnlich schönen Branitzer Park. Tatsächlich ist er als einer der bedeutendsten Landschaftsgärten Deutschlands weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Seine Gestaltung ist dem Fürstenhaus Pückler zu verdanken, das nicht nur ausreichend Platz zur Erholung eingeplant hat, sondern auch eine attraktive Mischung aus uraltem Baumbestand und idyllischen Wasserläufen.

Und das ist längst nicht alles: Das Highlight der Anlage sind die Erd-Pyramiden. Die dienen nicht nur dekorativen Zwecken, sondern tatsächlich dem Fürsten Hermann von Pückler und seiner Familie als Grabstätte. Die mit Weinreben bepflanzten Pyramiden färben sich im Herbst dramatisch rot und verleihen dem Ort dadurch eine einzigartige Atmosphäre. Im Park kann auch die ehemalige Residenz des Fürsten, Schloss Branitz, besichtigt werden, die dem Besucher die originalgetreuen Wohnräume der Familie präsentiert.

So hat alles begonnen – Stadtgeschichte Cottbus

Cottbus geht auf eine slawische Siedlung aus dem 7. Jahrhundert zurück. Die Slawen errichteten sich hier am Westufer der Spree einen Burgwall. Aus jener Vorburgsiedlung entwickelte sich mit der Zeit eine frühstädtische Ortschaft, die hauptsächlich von der Töpferei sowie der Leder- und Holzverarbeitung lebte. Im 14. Jahrhundert zog der erste Adlige, Johann II. von Lausitz, in Cottbus ein. Im Laufe der Jahre änderten sich die Besitzverhältnisse und auch die Schreibweise des Stadtnamens sehr häufig, letzterer sagenhafte 120-mal. Der Name stammt im Kern aus dem Sorbischen und bedeutet „Siedlung des Chosebud“, wobei Chosebud vermutlich ein Personenname ist.

Armes Cottbus: so viele Katastrophen! Einst zerstörte ein Blitz die ganze Stadt durch Feuer, eine Heuschreckenplage löste eine schwere Hungersnot aus, ein Flugzeug stürzte direkt über dem Stadtgebiet ab und unzählbare Brände, Kriege und Epidemien setzten Cottbus immer wieder zu. Da wundert es nicht, dass der Zweite Weltkrieg Cottbus besonders schwer traf. Doch während der DDR-Zeit rappelte sich die gebeutelte Stadt auf und schaffte es zum wichtigsten Kohle- und Energielieferanten des Landes. Die Pechsträhne scheint mittlerweile vorbei zu sein: Cottbus steigt wie Phoenix aus der Asche und lässt die düstere Vergangenheit hinter sich.

Hi(gh) Potentials der Gesundheitswirtschaft zieht es hierhin: Cottbus 

Cottbus ist – nicht zuletzt wegen seiner schwierigen Vergangenheit – bemüht, dass sich alle Menschen in der Stadt wohlfühlen. Die Grünflächen werden liebevoll gepflegt, es werden abwechslungsreiche Kulturevents organisiert und allgemein wird kräftig in eine optimale Infrastruktur investiert. Die Großstädte Leipzig und Berlin liegen um die Ecke, aber das interessiert hier eigentlich niemanden, denn Cottbus hat alles, was man zum Glücklichsein braucht. Damit das auch in Zukunft so bleibt, werden in Cottbus verstärkt zukunftsorientierte Branchen angesiedelt.

In Cottbus herrscht aktuell ein verstärkter Bedarf an Fach- und Führungskräften, insbesondere bei den pflegerischen Gesundheitsberufen. Für motivierte Fachkräfte bestehen in Cottbus somit die besten Berufsaussichten. Wer qualifiziert ist als Altenpfleger, Heilerziehungspfleger, Sozialarbeiter, Hebamme, Gesundheits- und Krankenpfleger, Erzieher, Ergotherapeut oder in einem der anderen wertvollen sozialen oder pflegerischen Berufen, wird hier mit Kusshand empfangen.

Care Potentials – Jobs für Fach- und Führungskräfte in Cottbus

Die grüne Stadt Cottbus steht für eine dynamische und lebendige Struktur, auch auf dem Arbeitsmarkt. Sind Sie auch energiegeladen und voller Potential? Dann ist das ein perfektes Match! Care Potentials vermittelt Ihnen gerne einen Job mit Perspektive, kostenfrei und direkt. Profitieren Sie von unserer langjährigen Vermittlungserfahrung im Gesundheits- und Sozialbereich. Ihr Talent haben Sie bereits unter Beweis gestellt und gehören zu den Hi(gh) Potentials der Krankenpflege, Altenpflege, des sozialen, therapeutischen, medizinisch-kaufmännischen oder Medical & Science Bereichs. Dann steht einer tollen Karriere nichts mehr im Weg!

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