Die Themen Pflege und Gesundheit sind aktuell bereits wichtig, nehmen aber an Bedeutung noch zu, denn Alterung der Gesellschaft oder gesundheitliche Auswirkungen des Klimawandels bleiben nicht folgenlos. Mit dem wachsenden Anspruch an Pflege und Gesundheit stehen auch die beruflich Pflegenden im Fokus. Denn sie tragen einen Großteil der Last und der Verantwortung dieser Herausforderung.
Da ist es nur gut, dass es mit dem Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) eine Institution gibt, die sich für sie einsetzt. Der DBfK ist die berufliche Interessenvertretung der Gesundheits- und Krankenpflege, der Altenpflege und der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. Als Berufsverband ist der DBfK eine freie und unabhängige Interessenvertretung, deren Mitglieder demselben Berufsfeld angehören. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe ist zugleich die größte Interessenvertretung der freien beruflichen Pflege in Deutschland.
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Der DBfK hat zum Ziel, die Interessen der Pflegeprofis zu bündeln, um sie so besser gegenüber Vertragspartnern der Berufsausübenden vertreten zu können. Diese wären zum Beispiel Arbeitgeber, Auftraggeber, die öffentliche Hand oder der Gesetzgeber. Aber auch gegenüber der Öffentlichkeit müssen die Interessen der Pflegenden bisweilen vertreten werden.
Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe gliedert sich zum einen in einen Bundesverband und zum anderen in vier Regionalverbände. Letztere haben die Rechtsform eingetragener Vereine. Die Ziele des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe sind direkt verknüpft mit dem ICN-Ethikkodex für Pflegende. In diesem sind die vier grundlegenden Aufgaben von Pflegenden festgelegt: Gesundheit fördern, Krankheit verhüten, Gesundheit wiederherstellen und Leiden lindern. Überdies besteht ein universeller Bedarf an Pflege.
Die Ziele der berufspolitischen Arbeit des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe befassen sich mit den Themen Selbstverwaltung, Mobilität, Bildung, Wert von Pflege, Pflege international, dem Aufgabenprofil, Weiterentwicklung, Wissenschaft, Rahmenbedingungen, Attraktivität des Berufes und dem Berufsimage.
Mitglieder des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe genießen Vorteile durch Beratung und Unterstützung des Verbands sowie die konkrete Interessenvertretung durch ihn. Mitglieder des DBfK profitieren von der Mitgliedschaft in einer starken Gemeinschaft, Informationen, fachlicher Hilfe und berufsrechtlicher Unterstützung.
Was viele sich fragen: Wie passt das Kürzel „DBfK“ zum Namen des Verbandes? Dies hat eine historische Ursache. Denn bis 1991 hieß der Verband noch Deutscher Berufsverband für Krankenpflege. Als sich die Altenpflege zunehmend zu einem eigenen Berufsfeld entwickelte und der Verband die „Krankenpflege“ in die „Pflegeberufe“ öffnet, um dem erweiterten Pflegeumfeld Rechnung zu tragen, war das Kürzel DBfK bereits so etabliert, dass es nicht mehr geändert werden konnte. Also bleibt der teils irritierende Name bestehen.
Seinen Ursprung hatte der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe im Jahr 1903. Damals entwickelte sich die Pflege gerade zu einem richtigen Berufsbild – und wurde immer weniger als eine Berufung von „Schwestern“ begriffen. Als die Gründerin des DBfK gilt die Rot-Kreuz-Schwester Agnes Karli (1868-1927). Sie besaß viel Courage und berufspolitische Weitsicht. Vielfach wurde sie deshalb als „deutsche Florence Nightingale“ bezeichnet. Das Andenken an sie bewahrt der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe bis heute. Ebenso bleibt ihr Leitgedanke erhalten, demnach Pflegekräfte ihr berufliches Schicksal selbst in die Hand nehmen und ihre Stimme erheben sollen.
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