Elternzeit

Elternzeit genießen – perfekte Job-Rückkehr mit Care Potentials  

Wenn das erste Kind unterwegs ist, scheint auf einmal alles Kopf zu stehen. Neben dem privaten Umfeld gibt es vor allem auch beruflich einiges zu organisieren. Mütter und Väter können nach der Geburt des Kindes in Elternzeit gehen, um sich für eine gewisse Zeit voll und ganz ihrem Baby zu widmen. Doch im Zusammenhang mit dem eigenen Arbeitsplatz und der Organisation der Elternzeit gibt es für Arbeitnehmer und Arbeitgeber einiges zu organisieren.

Grundsätzlich dürfen sowohl Mütter als auch Väter die Elternzeit in Anspruch nehmen, bis das dritte beziehungsweise das achte, Lebensjahr des Kindes vollendet ist. Dabei ist wichtig zu wissen, dass die Elternzeit ein rechtlicher Anspruch des Arbeitnehmers gegenüber dem Arbeitgeber ist. Während der Elternzeit werden die Hauptpflichten des Arbeitsverhältnisses als ruhend betrachtet – jedoch besteht ein Anspruch auf Rückkehr an den Arbeitsplatz – und dies zur früheren Arbeitszeit.  

Viele neue Regelungen machen das Elterngeld heutzutage sehr flexibel. So können die Eltern zum Beispiel gleichzeitig in Elternzeit gehen oder während der Elternzeit in reduziertem Stundenumfang arbeiten. Dies können sogar beide Elternteile parallel machen. Weiterhin kann die Elternzeit in bis zu drei Zeitabschnitte aufgeteilt werden, bis das Kind das achte Lebensjahr vollendet hat. Hinzu kommen weitere Sonderregelungen, wie etwa das Elterngeld Plus.

Arbeiten während der Elternzeit: Neue Gesetze machen’s möglich

Eltern haben während der Elternzeit einen Rechtsanspruch darauf, an ihrem Arbeitsplatz in Teilzeit beschäftigt zu werden. Dies kann etwa ihr Wunsch sein, weil sie den Abstand zum beruflichen Geschehen während der Elternzeit nicht zu groß werden lassen wollen. Für Arbeitgeber kann diese Beschäftigungsform während der Elternzeit den Vorteil haben, dass er nicht für eine Vertretung sorgen muss. Liegen dringende betriebliche Gründe vor, kann der Arbeitgeber den Antrag auf Teilzeittätigkeit während der Elternzeit allerdings ablehnen.  

Es gibt jedoch verschiedene Formen von Elterngeld. Nicht jede von ihnen lässt sich mit der Teilzeittätigkeit während der Elternzeit verbinden. Wer zum Beispiel das Basiselterngeld wählt, unterbricht seine berufliche Tätigkeit für zwölf Monate komplett und erhält den anhand seines vorhergehenden Einkommens den höchstmöglichen Satz an Elterngeld als Ersatz.

Eine andere Form ist das ElterngeldPlus, das besonders die Vereinbarkeit von Beruf und Familie stärken soll. Arbeiten Eltern also nach der Geburt in Teilzeit statt wie zuvor in Vollzeit, kann das fehlende Einkommen durch das ElterngeldPlus aufgefangen werden. Andererseits ist auch eine längere Elternzeit mit ElterngeldPlus möglich – dann gibt’s in jedem der 24 Monate die Hälfte des errechneten Basiselterngeldes.

Zu guter Letzt ist alternativ auch der Partnerschaftsbonus während der Elternzeit möglich. Diesen erhalten Eltern sogar für zusätzliche vier Monate, wenn sie in dieser Zeit gleichzeitig jeweils zwischen 25 und 30 Wochenstunden arbeiten. Der Partnerschaftsbonus in Kombination mit dem ElterngeldPlus sei, so das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, besonders beliebt.

Joborganisation nach der Elternzeit: Wie geht es weiter?

Eltern haben nach der Elternzeit einen Anspruch auf die Rückkehr in ihren alten Job zu den vorherigen Bedingungen. Die Elternzeit musste im Vorfeld acht Wochen vor ihrem Beginn angemeldet werden, um auch in den Genuss des Kündigungsschutzes zu geraten. Dieser Kündigungsschutz endet jedoch mit dem Ablauf der Elternzeit. Wer nach der Elternzeit nur noch in Teilzeit arbeiten möchte, hat gemäß dem Teilzeitbefristungsgesetz das Recht dazu.  

Wichtig ist eine gute Organisation für die Zeit nach der Rückkehr in den Job. Sollen die Stunden reduziert werden oder wurde die Stelle möglicherweise umstrukturiert während der Abwesenheit? Nicht selten haben insbesondere Mütter nach der Elternzeit den Wunsch nach einer kompletten beruflichen Neuorientierung. In so einem Fall ist es klug, wenn sie sich an einen spezialisierten Personalvermittler wenden. Wer einen Beruf des Gesundheits- und Sozialwesens erlernt hat, ist mit seinen Jobwünschen nach der Elternzeit bei Care Potentials an der richtigen Adresse. Denn hier kommen Hi(gh) Potentials zu Wort – mit all ihren Wünschen an eine perfekte Stelle.

Perfekter Job nach der Elternzeit – mit Care Potentials

Welche Elterngeld-Option Eltern während der Elternzeit auch gewählt haben: Sie sollten sich rechtzeitig überlegen, wie es nach der Elternzeit beruflich weitergeht. Hi(gh) Potentials wie Gesundheits- und Krankenpfleger, Erzieherinnen oder Altenpflegerinnen müssen nicht lange überlegen: Sie wenden sich direkt an den auf ihr Berufsfeld fokussierten Personalvermittler Care Potentials. Denn hier starten neue Senkrecht-Karrieren nach der Elternzeit – auf Wunsch auch in Teilzeit.