Falkensee in Brandenburg liegt direkt an der Grenze zur Bundeshauptstadt Berlin und geht nahtlos in den Stadtteil Spandau über. Ab hier beginnen Ruhe und die weite Natur. So ist der Ort die perfekte Heimat für alle, die auf nichts verzichten mögen. Denn obwohl man hier von allen Vorzügen einer Millionenmetropole profitiert, bleiben die mit ihr verbundenen Nachteile wie Stau und Lärm außen vor.
Immer mehr Menschen wissen das zu schätzen und ziehen an den Stadtrand. So ist Falkensee im Havelland eine junge und lebendige Stadt geworden. Das Zentrum Falkensees bildet das weitläufige Landschaftsschutzgebiet um den Falkenhagener See. Die benachbarte Döberitzer Heide bietet ebenfalls vielseitige Möglichkeiten, zur Ruhe zu kommen oder einen sportlichen Ausgleich zu seiner Arbeit zu finden.
In Falkensee ist der See so bedeutend, dass er sogar im Stadtnamen auftaucht. Aber es gibt hier nicht nur einen, sogar gleich zwei! Der Falkenhagener See misst 42 Hektar und bietet Erholung der verschiedensten Art. Bis in das Jahr 1919 gehörte er dem aus Fontanes Gedicht bekannten Ribbeck. 1939 entsteht ein zweiter See, ein kleinerer, und zwar durch den S-Bahn-Bau nach Berlin. Zwischen den beiden Gewässern verläuft ein idyllischer Wanderweg.
Doch auch in der Stadt gibt es, neben den aufregenden Attraktionen von Berlin und Potsdam wie dem Brandenburger Tor oder dem Filmpark Babelsberg, viel zu sehen. Das Museum Falkensee beispielsweise bietet eine spannende Dauerausstellung zur Natur- und Tierwelt des Havellandes, zur Archäologie und zur Stadtgeschichte, die eng mit der Lebensgeschichte und dem Werk der bekannten Lyrikerin Gertrud Kolmar verknüpft ist.
1923 werden die großen Dörfer Seegefeld und Falkenhagen zu einer Gemeinde zusammengeschlossen. Beide Ortschaften entstanden im 13. und 14. Jahrhundert. Seegefeld und Falkenhagen gehörten in der frühen Neuzeit zum Havelländischen Kreis in der Mark Brandenburg, nach der preußischen Kreisreform 1817 dann zum Landkreis Osthavelland im Regierungsbezirk Potsdam der Provinz Brandenburg. Nach dem Zusammenschluss wird der Name „Falkensee“ erfunden, der sich aus den ursprünglichen Ortsbezeichnungen zusammensetzt.
Der größte Einschnitt in der Geschichte Falkensees ist der Bau der Bahnstrecke Berlin-Hamburg. Sie wird 1846 eröffnet und verläuft schnurgerade durch das heutige Stadtgebiet. Der Bahnhof Finkenkrug wurde 1852 für den Ausflugsverkehr in Betrieb genommen und trug schnell zu einer vorstädtischen Entwicklung bei. Seitdem zieht es viele Berliner nach Falkensee, nicht nur für einen Tagesausflug. Einen enormen Bevölkerungszuwachs erfährt der Ort nach dem Zweiten Weltkrieg, nachdem viele ausgebombte Berliner hier eine neue Heimat finden. Nach Kriegsende liegt Falkensee direkt an der Grenze zwischen der sowjetischen Besatzungszone und dem britischen Sektor Berlins. Die nächsten Jahrzehnte leben die Bewohner von Falkensee im Schatten der Berliner Mauer.
Falkensee liegt längst nicht mehr im Schatten der Mauer und erlebt seit der Wiedervereinigung einen Bauboom und Bevölkerungswachstum. Der Ort, der erst 1961 seine Stadtrechte erhält, ist heute im Aufwind und es ist davon auszugehen, dass die Menschen nicht nur hierherziehen, weil in Berlin der Wohnraum knapp wird. Falkensee investiert kräftig in seine Lebensqualität: Kitas entstehen, Krankenhäuser werden erweitert und öffentliche Wohnungen werden gebaut. Die dynamische Stadt ist mit ihrer Entwicklung noch lange nicht fertig und hat große Pläne. Allein der Fachkräftemangel steht dem Aufschwung im Weg.
In Falkensee werden deshalb für Dienstleistungen stationärer Einrichtungen wie Krankenhäuser, Vorsorge-, Pflege- und Rehabilitationseinrichtungen sowie ambulante Pflegedienste und Arztpraxen gezielt kompetente Fach- und Führungskräfte gesucht. Auch Kitas, Schulen und andere pädagogische Einrichtungen wie Familienberatungsstellen warten auf Ihre Unterstützung. Wenden Sie sich gerne kostenlos mit Ihren Wünschen direkt an die Jobvermittler von Care Potentials. Wir wissen, wo Hi(gh) Potentials wie Sie am besten unterkommen.
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