Freising ist die älteste Stadt in Oberbayern und gleichzeitig eine der zukunftsfähigsten und modernsten in Deutschland. Der Mix aus gediegener Bürgerlichkeit und studentischer Gelassenheit ist einfach perfekt! Der Ort trägt nicht nur viele Gesichter, sondern auch viele Namen: Universitätsstadt, Rosen- und Gartenstadt, Fairtrade-Stadt oder Dom- und Bischofsstadt – um nur die geläufigsten zu nennen.
Es gibt also viel zu entdecken in Freising. Die historischen Denkmäler, malerischen Plätze und Gassen lassen sich am besten bei einem ausgedehnten Bummel durch die Altstadt erkunden. Dabei wird der Besucher auch ausreichend Gelegenheit bekommen, zu erfahren, warum Freising sich auch als Bierstadt einen Namen gemacht hat.
Der Stadtname entwickelt sich aus „Siedlung eines Frigis“. Vermutlich ist er keltischen Ursprungs und geht auf eine Ortsgründung vor der Völkerwanderung zurück. Die ersten Zeugnisse stammen aus dem frühen Mittelalter, als der Ort unter dem Namen Frigisinga eine Herzogpfalz im ersten bairischen Stammesherzogtum war. Um 715 wird Freising zu einer agilofingischen Residenz. Die Marienkirche, der erste Vorgängerbau des späteren Doms, ist damals bereits aus Stein erbaut und als Bischofssitz konzipiert. Das inzwischen am Fuße des Domberges entstandene Freisinger Bürgertum konnte sich lange nicht von der bischöflichen Herrschaft in Freising befreien, in dem mittelalterliche Schreibkunst und Buchmalerei für eine frühe Blütezeit sorgen. Schon im Spätmittelalter entwickelt sich Freising zu einer größeren Stadt.
Die tausendjährige geistliche Herrschaft endet erst mit der Säkularisation 1802. Freisingen wird in das Kurfürstentum Bayern einverleibt, wodurch nicht nur seine Stadttradition, sondern die gesamte Existenz infrage gestellt ist, und es dauert mehr als ein Jahrzehnt, bis die Wirtschaft sich erholt. Während des Zweiten Weltkrieges gilt der Ort aufgrund der fehlenden kriegsrelevanten Industrie als sicher vor Angriffen und bleibt auch tatsächlich weitestgehend verschont, sodass Freising heute über eine gut erhaltene Altstadt verfügt.
Zwischen den beiden Hügeln Domberg auf der einen und Weihenstephan auf der anderen Seite, liegt idyllisch die älteste Stadt an der Isar. Der Domberg ist das Sinnbild für die mehr als 1200-jährige Geschichte einer fürstbischöflichen Stadt. Hier liegt der Dom mit seinen markanten Türmen, das Wahrzeichen der Stadt. Otto von Freising, der berühmteste Geschichtsphilosoph des Mittelalters wirkte hier, aber auch Joseph Ratzinger, der spätere Papst Benedikt XVI.
Urbayrische Gemütlichkeit und junge Urbanität warten im historischen Zentrum der Domstadt auf Besucher. Die Altstadt beeindruckt mit prächtigen Bürger- und Domherrenhäusern mit farbigen Fassaden von der Gotik bis zum Barock und einem unvergleichlichen Flair. Mittelpunkt der Altstadt ist die belebte Marktstraße mit dem Marienplatz und seiner weithin sichtbaren Mariensäule aus dem Jahr 1674. Hier liegen einige der spannendsten Sehenswürdigkeiten wie das Asamgebäude, die einstige fürstbischöfliche Hochschule, sowie das Rathaus mit der spätgotischen Pfarrkirche St. Georg. Ihr Turm gilt zu Recht als einer der schönsten Barocktürme Bayerns.
Jeder Freisinger hat seinen Lieblingsort und wer als Besucher in die Universitätsstadt kommt, findet schnell einen. Die Altstadt lässt mit den repräsentativen Bürgerhäusern, den alteingesessenen Brauereien, den Handwerkerhäusern mit den offenen Wasserläufen und verwunschenen Gärten keine Wünsche offen. Beim Flanieren durch die Stadt fällt sofort auf: Überall im historischen Stadtbild und den öffentlichen Gartenanlagen sind Rosen präsent. Allein auf der sogenannten Roseninsel zwischen Bahnhof und Innenstadt wachsen über 80 verschiedene Arten.
Auf der Suche nach einem Lieblingsort wird es den Besucher sicher auch an die lauschigen Ufer der Isar oder des Moosbachs führen. Vielleicht auch auf den idyllischen Spazierweg unter großen Bäumen den Weihenstephaner Berg hinauf. Auf dem Areal des ehemaligen Benediktinerklosters befinden sich einige stilvoll arrangierte Gärten, die Lieblingsplatzpotential haben. Das gilt auch für den Walderlebnispfad im Freisinger Forst, der neben dem kräftigen Duft und Erholung pur auch interaktive Spielereien wie ein Baumtelefon bietet, in dem man hören kann, wie Holz Geräusche und Klänge weiterleiten kann.
Freising liegt keine halbe Stunde von München entfernt und profitiert von dessen hochkarätiger, medizinisch-klinischen Infrastruktur. Die gesamte Region gilt als herausragender Standort der Medizintechnik und ist deutlich zukunftsorientiert. Der Bedarf an qualifizierten Fachkräften ist hier immer hoch. Besonders qualifizierte Fach- und Führungskräfte der Gesundheits- und Sozialbranche werden aktuell gesucht: vom Altenpfleger über Erzieher bis zum Heilerziehungspfleger. Ideale Voraussetzungen für eine anspruchsvolle Karriere.
Und Freising ist die perfekte Heimat für alle, die sich das volle Programm wünschen: stabile Wirtschaft, facettenreiches Kulturprogramm, bayerische Gemütlichkeit und weitläufige Natur. In Freising lässt es sich nicht nur gut leben, sondern auch optimal arbeiten. Fach- und Führungskräfte der sozialen, medizinischen, pflegenden und therapeutischen Berufe finden bei Care Potentials eine professionelle Orientierungshilfe bei der Suche nach dem idealen Traumjob in Freising.
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