Hi(gh) Potentials Talent entdeckt – Karrierelust geweckt
Profitieren auch Sie von unserem Netzwerk, 100% vertraulich und mit höchster Diskretion
Jetzt kostenfrei anmeldenProfitieren auch Sie von unserem Netzwerk, 100% vertraulich und mit höchster Diskretion
Jetzt kostenfrei anmeldenWer Ruhe sucht, die Weite des Meeres und dabei nicht auf anspruchsvolle Kultur verzichten möchte, den zieht es nach Greifswald. An der Mündung des Flusses Ryck in den Greifswalder Bodden gelegen, zwischen den Touristenmagneten Rügen und Usedom, zählt die Stadt zu einer der schönsten an der Ostsee. Ihren Bewohnern und auch Touristen bietet sie neben der Besonderheit ihrer Lage eine Vielzahl an architektonischen und kulturellen Highlights: Festivals, Galerien, das Theater Vorpommern, das Literaturzentrum Vorpommern, Museen plus attraktive Einkaufsmöglichkeiten. So entsteht ein urbaner Mix, der hohe Lebensqualität garantiert.
Die bewegte Geschichte der Stadt wurde vor allem geprägt durch die Hanse und die Schwedenherrschaft. Beide Einflüsse haben eine Vielzahl außergewöhnlicher Spuren hinterlassen. So sind die Klosterruine Eldena, der Dom St. Nikolai oder die Wiecker Holzklappbrücke weit über die Grenzen unseres Landes hinaus bekannt. Reizvoll ist ebenfalls die Ernst-Moritz-Arndt-Universität, die bereits 1456 gegründet wurde und somit zu den ältesten der Welt gehört. Zu der Zeit war Greifswald noch verhältnismäßig jung: 1249 gründeten deutsche, dänische und slawische Siedler unter Herzog Wartislaw III. eine Stadt an Ryck und Greifswalder Bodden. Kaum hundert Jahre später zählte sie bereits zu den führenden Städten der Hanse.
Von dem wirtschaftlichen Reichtum dieser Zeit zeugen viele gut erhaltene Fassaden im Stil der Backsteingotik mit üppiger Ornamentik und eindrucksvollen Giebeln und Blenden, beispielsweise am Marktplatz. Die quadratische Form des historischen Platzes war typisch für die Bauweise zur Zeit der Hanse und bildet das Zentrum der Altstadt. Hier befindet sich auch das Rathaus mit seinem barocken Dachreiter und dem mittelalterlichen Gewölbe.
Der berühmteste Sohn der Stadt, Casper David Friedrich, hielt viele Motive der Stadt und der Umgebung in seinen Bildern fest. Der bedeutendste Landschaftsmaler der Romantik wurde 1774 hier geboren. Im elterlichen Wohn- und Geschäftshaus in der Langen Straße verbrachte er einen Großteil seiner Kindheit, bevor er zum Kunststudium nach Dresden und Dänemark ging.
Immer wieder kehrte er in seine Heimat zurück. Hier fand er die Motive für seine Gemälde, die ihn zum Wegbereiter der Romantik machten: Meer und Häfen, weite Himmel und gotische Backsteinarchitektur. Interessierte können die Stationen seines Lebens und Wirkens in Greifswald anhand des Casper-David-Friedrich-Bildweges verfolgen. In der Galerie des Pommerschen Landesmuseums können im Anschluss seine weltbekannten Werke bestaunt werden.
Lohnend für Anwohner und Touristen ist besonders ein Ausflug an den Greifswalder Bodden. Dort befindet sich das ehemalige Fischerdorf Wieck, heute ein Ortsteil der Stadt. Seine reetgedeckten Häuser und der kleine Fischereihafen sorgen für idyllisches Flair und maritime Stimmung. Wahrzeichen und beliebtes Fotomotiv ist die über 800 Jahre alte Klappbrücke. Jedes Jahr richtet Wieck das traditionelle Fischerfest Gaffelrigg aus, das neben der Hanse Sail in Rostock das größte maritime Volksfest in Mecklenburg-Vorpommern darstellt. Höhepunkt ist hierbei eine Regatta von Traditionsschiffen aus dem Museumshafen Greifswald, der sich auch ausländische Traditionsschiffe und viele Sportboote anschließen.
Der Name des Fischerdorfes leitet sich vom dänischen „vik“ ab und weist in der altnordischen Sprache auf eine Bucht hin. Die Bedeutung des Städtenamens Greifswald hingegen ist nicht ganz so konkret. Hier ranken sich allerhand abenteuerliche Legenden. Es hätte an der Stelle, an der die Stadt heute liegt, unverhältnismäßig viele Seeräuber gegeben, die im gotischen „Grife“genannt wurden. Eine andere Erzählung weiß von einem Adelsgeschlecht zu berichten, das „Gripes“ hieß und wegen seiner Räubereien ausgerottet wurde, um nur die harmlosesten Theorien zu nennen.
Die Lebensqualität von Städten am Meer ist natürlich sehr hoch. Um eine ausgewogene Work-Life-Balance muss man sich ja quasi gar nicht mehr kümmern, da jede Mittagspause zum Kurzurlaub wird. Zudem ist der Arbeitsmarkt in Greifswald sehr aussichtsreich, besonders für Fach- und Führungskräfte der Gesundheits- und Sozialbranche, denn die werden hier händeringend gesucht.
Mecklenburg-Vorpommern ist auf dem besten Weg, Gesundheitsland Nummer 1 zu werden. Hier gehen Gesundheitswirtschaft und Gesundheitstourismus Hand in Hand. Wer qualifiziert ist als Altenpfleger, Heilerziehungspfleger, Sozialarbeiter, Hebamme, Gesundheits- und Krankenpfleger, Erzieher, Ergotherapeut oder in einem der anderen wertvollen sozialen oder pflegerischen Berufen, wird hier mit Kusshand empfangen.
Greifswald ist eine junge Stadt. Von den 60.000 Bewohnern sind knapp 12 000 an der Universität eingeschrieben. Das spricht für eine dynamische und lebendige Struktur, auch auf dem Arbeitsmarkt. Sind Sie auch energiegeladen und voller Potential? Dann ist das ein perfektes Match! Care Potentials vermittelt Ihnen gerne einen Job mit Perspektive, kostenfrei und direkt. Profitieren Sie von unserer langjährigen Vermittlungs-Erfahrung im Gesundheits- und Sozialbereich.
Wir wissen, was Ihre Arbeit wert ist und verschaffen Ihnen eine Position, die Ihnen und Ihren Fähigkeiten gerecht wird. Freuen Sie sich über flexible Arbeitszeiten, transparente Verträge und kompetente Beratung. Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft gestalten, individuell und auf Ihre persönlichen Wünsche zugeschnitten.