Hi(gh) Potentials Talent entdeckt – Karrierelust geweckt
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Jetzt kostenfrei anmeldenHoyerswerda liegt inmitten einer der seenreichsten Landschaften Deutschlands! Zwischen Berlin und Dresden wandelt sich eine ganze Region vom Braunkohlerevier zum Urlaubsparadies. Durch Fluten stillgelegter Kohletagebaue entsteht mit dem Lausitzer Seenland Europas größte, von Menschenhand geschaffene Wasserlandschaft. Ruhe und Wildnis, Sport und Spaß wechseln sich hier ab und Hoyerswerda liegt mittendrin.
Die drittgrößte Stadt in der Oberlausitz ist gleichzeitig geprägt vom Plattenbau der DDR. Nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs die Bevölkerungszahl von 7.000 auf 70.000 an! Das muss man als kleine Stadt auch erstmal schaffen! Dass Hoyerswerda einen raschen Wandel schafft, konnte der Ort nach der Wiedervereinigung erneut unter Beweis stellen.
Hoyerswerda besteht nicht nur aus der Nachkriegsplattenbauweise, sondern verfügt über einen charmanten Stadtkern mit historischem Marktplatz. Ein Hingucker ist das alte Rathaus aus dem Jahr 1449, welches nach mehreren Bränden umfassend restauriert wurde. Auf dem Marktplatz findet sich zudem der Sorbenbrunnen, eine wasserspendende Säule, die von einem Paar in sorbischer Bauerntracht gekrönt wird. Hoyerswerda hat eine besonders enge Beziehung zur sorbischen Geschichte und Kultur. In den Dörfern der Region werden noch heute die alten Lieder, die temperamentvollen Tänze, die Bräuche und Sagen gepflegt und weitergegeben.
In der Krabatmühle in einem ländlichen Stadtteil von Hoyerswerda wird die Tradition der weltweit bekannten Sagenfigur Krabat gepflegt, bei der es sich um einen slawischen Helden handelt. Diese Mühle ist der Ausgangspunkt von Krabats Abenteuern. Als ältestes Gebäude der Stadt gilt das Schloss Hoyerswerda, das im 13. Jahrhundert als Wasserburg angelegt wurde.
Die Slawen besiedeln die Region um das Jahr 700. Sorben legen im 12. und 13. Jahrhundert Dörfer an, aus denen sich die spätere Stadt Hoyerswerda bildet. Etwa zur gleichen Zeit taucht erstmals eine Burg in Urkunden auf. Der erste bekannte Besitzer der Burg ist Hoyer von Vredeberg. Nach ihm wird der Ort benannt, wobei der Namensbestandteil Werda eine Erhöhung in einem Fluss bezeichnet. Im Mittelalter brennt die junge Stadt dreimal bis auf die Grundmauern nieder. Das Schloss und das Rathaus werden wiederaufgebaut.
1705 erhält Katharina von Teschen die Standesherrschaft über Hoyerswerda durch August den Starken. Die Adlige gilt als wichtige Förderin des Handels und des Handwerks. 1825 wird die Stadt zusammen mit dem südlichen Kreisgebiet in die Provinz Schlesien eingegliedert. Während des Zweiten Weltkrieges muss Hoyerswerda schwere Zerstörungen verkraften und wird im Anschluss Bestandteil der DDR und zur Sozialistischen Großstadt ausgebaut.
Die ländlichen Regionen und Kleinstädte der ehemaligen DDR haben es nicht leicht, denn die Menschen zieht es zunehmend in die umliegenden Großstädte. Daraus ergeben sich gravierende Probleme, denn der Fachkräftemangel schlägt hier besonders hart zu. Aufgrund dessen gilt Hoyerswerda aber auch als Geheimtipp, da die Umstände zu unvergleichlich günstigen Mieten und Lebenshaltungskosten führen.
Das Leben in Hoyerswerda ist günstig und dabei reich an Möglichkeiten. Das Lausitzer Seenland bietet Erholung und sportlichen Ausgleich ohne Ende! Und Fach- und Führungskräfte können sich ihren Arbeitgeber hier fast aussuchen. Wer es unkompliziert mag, wendet sich direkt an die Jobvermittler von Care Potentials. Wir wissen, wo Hi(gh) Potentials wie Sie am besten unterkommen.
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