Kreuzfahrtschiffe und Windjammer mitten in der City- das gibt es nur in Kiel. Hier verschmelzen Meer und Metropole und das Ergebnis ist eine traumhaft maritime Lebensqualität. Die skandinavischen Fährlinien sorgen für täglichen Trubel und die Studenten der traditionsreichen Universität für lebendiges Treiben. Großstadtbummel und Strandspaziergang, Segeln und Skaten- hier treffen und verstehen sich die Extreme.
Kiel ist die Hauptstadt Schleswig-Holsteins und somit die nördlichste Landeshauptstadt, aber auch die nördlichste Großstadt Deutschlands. Kiel ist einfach eine Stadt der Superlative. Wer seinen Bewohnern im Zentrum lange Strände und ungehinderte Sicht aufs Meer bietet, hat auch jede Menge Titel verdient. Kiel zieht nicht nur wegen seiner Lage an der Ostsee immer mehr Touristen an, auch die bereits im 17. Jahrhundert gegründete Christian-Albrechts-Universität genießt einen hervorragenden Ruf.
Der wirtschaftliche Trend verläuft gleichbleibend positiv. Die Stadt boomt und damit ihre Möglichkeiten. Fast 80 Prozent der Arbeitsplätze befinden sich im Dienstleistungssektor. Besonders der Gesundheits- und Sozialbereich entwickelt sich günstig für Arbeitnehmer. Auch der Tourismus verzeichnet jedes Jahr wachsende Zahlen. Die Marine und die TKMS, die größte Werft Deutschlands, sind hier ansässig und Schiffe spielen natürlich auch bei der Kieler Woche die Hauptrolle.
Die Kieler Woche ist das größte Segelevent der Welt. Die seit Ende des 19. Jahrhunderts jährlich im Juni stattfindende Regatta entwickelt sich zu einem beliebten Volksfest mit mittlerweile über 3 Millionen Gästen. Kiel bietet seinen Gästen darüber hinaus mehr als 2 000 Rahmen-Veranstaltungen, wobei die Segelsportwettbewerbe der Kern des Events bleiben.
Als maritimer Höhepunkt gilt die Windjammerparade, an der mehr als 100 Groß- und Traditionssegler, historische Dampfschiffe sowie hunderte von Segelyachten teilnehmen. Als weiteres Highlight zählt seit 2005 die jährliche Verleihung des Weltwirtschaftlichen Preises, der vom Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW), der örtlichen Industrie- und Handelskammer und der Stadt Kiel gemeinsam vergeben wird. Der Preis würdigt Vordenker einer weltoffenen und marktwirtschaftlichen Gesellschaft.
Die Stadt Kiel wurde im 13. Jh. von Graf Adolf IV zu Schauenburg als Handelsplatz gegründet. Der Name lautete ursprünglich „Holstein tom kyle“, wobei das Wort „kyle“ Keil bedeutet und die spitz ins Land ragende Kieler Förde beschreibt. Der Graf stiftete der Stadt ein Franziskanerkloster, in das er auch als Mönch eintrat, nachdem er seiner Macht entsagt hatte. Die geografische Lage Kiels garantierte eine optimale Erreichbarkeit bei gleichzeitig optimalem Schutz vor Unwettern. Aber auch die Verteidigungsposition zur Landseite durch eine Burg, die im 16. Jh. zur Schlossanlage ausgebaut wurde, war ideal. So erlangte Kiel frühzeitig Bedeutung als Handelsplatz.
Mit der verstärkt einsetzenden Industrialisierung Ende des 19. Jahrhunderts und dem Einzug der Marine in den neuen Reichskriegshafen begann der Aufstieg Kiels. Deutsche Kaiser und preußische Könige, Handwerker und Industrielle haben seitdem die Geschicke der Stadt gelenkt. Nahezu alle historischen Stätten der Hafenstadt fielen den Feuersbrünsten des 2. Weltkrieges zum Opfer. Von den einstigen Kaufmanns- und Adelshäusern sind nur noch Fragmente erhalten.
Alle wollen Mee(h)r! Wer es sich aussuchen kann, kommt nach Kiel. Die Lebensqualität ist dank der Nähe zur See ausgesprochen hoch. Was für eine tolle Vorstellung, in der Mittagspause einen Spaziergang am Strand zu machen, Möwen und Wellen im Ohr und eine frische Brise um die Nase. Wer es sich aussuchen kann, sind Fach- und Führungskräfte der Gesundheits- und Sozialbranche, denn die werden in ganz Deutschland gesucht.
Die Gesundheitsbranche gehört zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen des Bundeslandes Schleswig-Holsteins. Jeder Fünfte ist im Gesundheitswesen beschäftigt, aber aufgrund des demografischen Wandels werden dringend Fach- und Führungskräfte aus den verschiedenen Bereichen gesucht. Von A wie Altenpfleger über H wie Hebamme bis zu Z wie Zahnmedizinische Fachangestellte.
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