Pflegeheim

Top Karriere als Hi(gh) Potential im Pflegeheim: Care Potentials bringt Sie hin

Eine wachsende Zahl an Menschen benötigt Pflege. Sei es nur tagsüber oder rund um die Uhr: Sie müssen aus bestimmten Gründen durch Gesundheits- und Krankenpfleger, Fachkräfte für Altenpflege oder andere Hi(gh) Potentials der Pflege professionell betreut werden. Die Pflege erfolgt oft in einem Pflegeheim. Dort erhalten zum Beispiel alte Menschen, Schwerstbehinderte oder schwer chronisch Kranke die Betreuung und Fürsorge, die sie brauchen.  

Ein Pflegeheim kann eine vollstationäre Unterbringung ebenso bieten wie eine zeitlich befristete Kurzzeitpflege. Auch kann ein Pflegeheim dann Hilfe geben, wenn die häusliche Pflege aus verschiedenen Gründen nur eingeschränkt möglich ist. In jedem Fall bietet das Pflegeheim in vielen Fällen die Unterstützung, die Betroffene, aber auch ihre Angehörigen, brauchen.  

Im Pflegeheim sind verschiedene Berufsgruppen der Gesundheits- und Sozialbranche beschäftigt. Neben Fachkräften der Altenpflege können auch Heilerziehungspfleger, Motopäden, Physio- und Ergotherapeuten sowie viele andere ihr Können und Wissen im Pflegeheim bestens anbringen. Wenn auch Sie zu den Hi(gh) Potentials der Sozial- und Gesundheitsbranche zählen und einen neuen Wirkungskreis in einem Pflegeheim suchen, wenden Sie sich am besten an Care Potentials. Denn der Personalvermittler ist auf die Sozial- und Gesundheitsbranche spezialisiert und hat die besten Jobs.

Über das Pflegeheim

Es gibt Pflegeheime für bestimmte Spezialgebiete. So werden alte Menschen, die pflegebedürftig sind, in Altenpflegeheimen untergebracht. Diese Altenpflegeheime werden oftmals mit Altenheimen kombiniert. Behinderte und pflegebedürftige Menschen erhalten die beste Betreuung in Einrichtungen der Behindertenhilfe. In jedem Fall müssen Pflegeheime von Wohnheimen unterschieden werden. Zwar ist auch in Wohnheimen bei Bedarf Pflege möglich – im Vordergrund steht dort jedoch, dass die Bewohner in ihr soziales Umfeld, vielleicht sogar in eine Berufstätigkeit integriert werden. In dem reinen Pflegeheim hingegen sind die Bewohner in der Regel sehr abhängig von der Versorgung durch Dritte.

In einem Pflegeheim soll angestrebt werden, dass der Tagesablauf der Bewohner dem ähnelt, den sie von zu Hause gewohnt sind. Dies ist jedoch in der Realität schwer umsetzbar und wird immer ein Kompromiss sein zwischen dem personell Möglichen und dem im Einzelfall Gewünschten. Eine Fachkraft für Altenpflege soll im Pflegeheim die feste Bezugsperson für etwa drei bis vier Bewohner sein. Tatsächlich jedoch wechseln sich die zuständigen (Hi)gh Potentials der Pflege üblicherweise in einem rotierenden Schichtsystem ab.

Laut dem Statistischen Bundesamt waren im Jahr 2017 24 Prozent aller 3,4 Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland in einem Pflegeheim untergebracht. Dem gegenüber standen 76 Prozent, die zu Hause versorgt wurden. In Deutschland gibt es rund 14.400 Pflegeheime, in denen rund 765.000 Mitarbeiter beschäftigt sind. Die Kosten für einen Pflegeheimplatz belaufen sich – je nach Bundesland – auf monatliche Summen zwischen rund 1.500 und 2.300 Euro.

Die Pflegeheime sind also in der Pflegelandschaft ein erheblicher Faktor – der zunehmend gebraucht wird. Denn der Bedarf an Pflege nimmt aufgrund mehrerer Faktoren stetig zu. So altert zum einen die Gesellschaft und zum anderen steigt beispielsweise die Anzahl von Demenzerkrankungen kontinuierlich.  

Wachsender Personalbedarf im Pflegeheim

Die Altenpflege und damit auch die Arbeit in Pflegeheimen ist eine Wachstumsbranche. Zwischen 2013 und 2015 ist laut dem Bundesgesundheitsministerium die Anzahl der Beschäftigten in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen um rund acht Prozent gestiegen. Aktuell sind jedoch zwischen 25.000 und 30.000 Stellen in Pflegeheimen und bei Pflegediensten unbesetzt – laut der Bundesagentur für Arbeit bleibe sie das für ganze 171 Tage im Bundesdurchschnitt.

Das Bundesgesundheitsministerium und andere zuständige Stellen reagieren auf die schlechte Personalsituation in Pflegeheimen und Co. zum Beispiel mit dem seit Januar 2019 laufenden „Sofortprogramm Kranken- und Altenpflege“. Dieses soll sich für bessere Arbeitsbedingungen einsetzen und zusätzliche Stellen schaffen.  

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