Hi(gh) Potentials Talent entdeckt – Karrierelust geweckt
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Jetzt kostenfrei anmeldenAls Teil des Elbe- und Auenlandes Holstein liegt Pinneberg perfekt mitten im Grünen und bietet sich für schnelle Auszeiten vom stressigen Alltag ideal an. Andererseits grenzt die kleine Stadt direkt an Hamburg und bietet somit gleichzeitig die maximale Vielfalt einer Millionenmetropole. Idyllisches Landleben oder brodelnde Urbanität – in Pinneberg hat man immer die Wahl.
Ob mit dem Rad, zu Fuß, zu Pferd oder auf dem Wasser: In Pinneberg gibt es vielfältige Möglichkeiten, die Schönheiten der Kulturlandschaft Pinneberger Baumschulland zu entdecken. In der gesamten Region gibt es viel zu erleben. Gleich nebenan, in der Rosenstadt Uetersen, befindet sich das Rosarium, Norddeutschlands größter Rosengarten. Oder wie wäre es mit einem Abstecher in Schleswig-Holsteins größtes Binnendünengebiet, den Holmer Sandbergen, oder Sie unternehmen eine Radtour im Regionalpark Wedeler Au und genießen die Weite der Natur.
Die bekannteste Sehenswürdigkeit Pinnebergs ist die Drostei. Der Begriff Drostei stammt aus der ursprünglichen Verwendung des von 1765 bis 1767 errichteten Gebäudes als Sitz eines dem heutigen Landrat vergleichbaren Beamten. Die Pinneberger Drostei dient mittlerweile als beliebtes Kulturzentrum und Veranstaltungsort abwechslungsreicher Events. Sie präsentiert außerdem eine sehenswerte Ausstellung von Kunstwerken aus der Renaissance, dem Barock und dem Rokoko. Im Anschluss wandeln Besucher durch den romantischen Drosteipark.
Weitere Sehenswürdigkeiten Pinnebergs sind das Stadtmuseum, welches sich in einem 1855 ursprünglich als Sitz des Amtsrichters errichten Gebäude befindet und der 1844 errichtete Bahnhof, das älteste noch genutzte Bahnhofsgebäude Schleswig-Holsteins. Der aus dem Jahr 1912 stammende markante Wasserturm kann ebenso wie das zugehörige Pumpenhaus nur noch von außen besichtigt werden, da er sich mittlerweile im Privatbesitz befindet. Aber ein kurzer Abstecher zu dem anerkannten Kulturdenkmal lohnt sich in jedem Fall.
In Pinneberg gibt es immer etwas zu feiern. Hier finden das ganze Jahr über unterschiedliche Feste statt, besonders in den Sommermonaten, wie das Weinfest, das Stadtfest oder das große Rockfestival. Nur einen Katzensprung entfernt liegt Elmshorn mit der einzigen ganzjährigen Trabrennbahn des Bundeslandes. Langeweile kann in Pinneberg auch aufgrund seiner Nähe zu Hamburg nicht aufkommen. Der Ort ist in das Verkehrsnetz von Hamburg integriert und mit der S-Bahn ist man schnell in der Hamburger Innenstadt.
Hier sorgen die Landungsbrücken am Hamburger Hafen, die historische Speicherstadt und die Reeperbahn mit seinen Nachtclubs für spektakuläre Abwechslung. Auch für Kinder hat die zweitgrößte Stadt Deutschlands mit dem Tierpark Hagenbeck oder dem Miniaturwunderland immer viel zu bieten. In dieser Hinsicht muss sich Pinneberg aber nicht verstecken: Die Wasserski- und Wakeboard Arena in Pinneberg bietet auch immer jede Menge Action für die ganze Familie.
Das heutige Pinneberger Stadtgebiet war bereits zur Eisenzeit besiedelt. Um das Jahr 1200 entstand eine erste Burg, die der Landesherr, der Schauenburger Graf Adolf VIII., 1370 eroberte. Der Ort Pinneberg wurde im 14. Jahrhundert erstmal erwähnt. 1472 wurde anstelle der Burg ein Renaissanceschloss errichtet, das in den Jahren 1627 und 1657 schwer beschädigt und 1720 endgültig abgerissen wurde. Von 1765 bis 1767 ließ der Landdrost Hans von Ahlefeldt als Nachfolgebau die Drostei errichten. Dieser Backsteinbau, den vermutlich Ernst Georg Sonnin erbaute, ist das bedeutendste Beispiel profaner Barockarchitektur im gesamten Kreis Pinneberg.
Nachdem sich in der Nähe der Burg Hofbedienstete und Handwerker angesiedelt hatten, entwickelte sich die Freie Thingstätte Pinneberg. Der Ort erhielt allerdings erst 1875 die Stadtrechte, obwohl hier schon seit 1640 der Sitz des dänischen Landdrosten und seit 1866 der Sitz des preußischen Landrates war. Ein enormes Bevölkerungswachstum verzeichnete Pinneberg nach dem Zweiten Weltkrieg durch den Zustrom von Vertriebenen, überwiegend aus Ostpreußen. Die Einwohnerzahl der Stadt verdoppelte sich 1945. Pinneberg ist nach einem Nebenfluss der Elbe, der Pinnau, benannt.
Wer eine aussichtsreiche Karriere im Bereich Gesundheit und Soziales anstrebt, ist in Pinneberg an der richtigen Adresse. Die Stadt liegt in der Metropolregion Hamburg und profitiert direkt von allen Vorteilen, die dieser Status mit sich bringt. Hamburg genießt einen hervorragenden Ruf in diesem Sektor als führendes Kompetenzzentrum der Gesundheitswirtschaft und schärft ihr Profil als bedeutender Gesundheitsstandort der Zukunft. Zu den größten Arbeitgebern Hamburgs zählen die Asklepios Kliniken und das Universitätskrankenhaus Eppendorf mit zusammen über 20 000 Beschäftigten. In der Sozialbranche gibt es umfangreiche Möglichkeiten sich beruflich zu spezialisieren und einzubringen, beispielsweise in sozialen Einrichtungen wie den Elbe-Werkstätten oder der Evangelischen Stiftung Alsterdorf.
Aber auch Pinneberg selbst bietet beruflich in der Gesundheits- und Sozialbranche viele Möglichkeiten, seine Kompetenzen einzubringen. Wir wissen, wo Hi(gh) Potentials wie Sie am besten unterkommen. In Pinneberg werden aktuell Fach- und Führungskräfte für Dienstleistungen stationärer Einrichtungen wie Krankenhäuser, Vorsorge-, Pflege- und Rehabilitationseinrichtungen sowie für ambulante Pflegedienste und Arztpraxen gesucht. Auch Kitas, Schulen und andere pädagogische Einrichtungen wie Familienberatungsstellen warten auf Ihre Unterstützung.
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