Der Alte Fritz liebte Potsdam! Ihm gefiele es hier viel besser, als in Berlin, ließ Friedrich der Große verkünden und erklärte den kleinen Ort zu seiner Residenz. In einer Rekordzeit gestaltete er Potsdam nach seinen Ideen und die waren herrschaftlich: wie sich am Schloss Sanssouci leicht erkennen lässt. Die dazugehörige Parkanlage gehört heute zum Weltkulturerbe der UNESCO und wer hier in Fritz´ Fußstapfen treten will, hat sich viel vorgenommen: Das Wegenetz zieht sich auf 76 Kilometer Länge!
Promis lieben Potsdam! Die Stadt ist ein Promimagnet und lockt seit jeher Menschen mit Macht, Geld und Blitzlichtgewittersucht. Wer es sich leisten kann, kommt nicht nur zu Besuch, sondern bleibt direkt. Die ehemalige Sommerresidenz des preußischen Königs erfreut sich ungebrochen hoher Beliebtheit und steht auch im Ranking der lebenswertesten Städte immer ganz oben auf der Liste.
Wichtig war Potsdam schon immer, auch schon, als es noch ganz klein war. Historisch spielte der Ort eine relevante Rolle als Havelübergang. 993 wird er erstmals urkundlich erwähnt als „Postupimi“. Ganz sicher sind sich die Historiker über die Bedeutung des Namens nicht. Es könnte sich aus dem Slawischen oder dem Sorbischen ableiten und entweder „Unter den Eichen“ oder „Vorposten“ bedeuten.
Es kam ziemlicher Schwung in das kleine Fischerdorf, als Kurfürst Friedrich Wilhelm die Stadt zu seiner Residenz ernannte. Sie wurde seiner Vorstellung gemäß ausgebaut und angemessen erweitert. Friedrich II. führte diesen Trend fort und verwandelte Potsdam in eine barocke Stadtanlage. Leider hat auch hier der Zweite Weltkrieg viele Zeugnisse vergangener Schönheit zerstört. Die Vorstellung der Menschen der 1960er- und 70er-Jahre, wie man eine Stadt am besten wieder aufbaut, gab Potsdam dann den Rest. Heute wird teilweise versucht, sich dem historischen Stadtbild anzunähern und es wird fleißig rekonstruiert, wo es noch zu rekonstruieren geht.
Das deutsche Hollywood liegt zweifelsfrei hier: Stadtteil Babelsberg. Das älteste Großatelier-Filmstudio der Welt ist gleichzeitig das größte Europas. Zahlreiche Oscar-prämierte Filme wurden hier in Potsdam produziert, aber auch weltberühmte Klassiker wie „Der blaue Engel“ oder „Metropolis“. Deutschlands wichtigstes Filmstudio ist heute Teil der sogenannten Medienstadt Babelsberg, in der 2 000 Menschen im Bereich Medien arbeiten.
Wie in einer Kulisse fühlt man sich auch beim Bummel durch das Holländische Viertel der Stadt. Friedrich Wilhelm I. ließ die Straßenzüge mit den bunten Backsteinhäuschen, Giebeln und Fensterläden errichten, um Holländer in die Stadt zu locken. Er hatte viel übrig für ihre Kultur und wollte möglichst viele von ihnen in Potsdam ansiedeln. In einem der kleinen Läden im Viertel, einem Antiquitätengeschäft, besorgte sich der legendäre Hauptmann von Köpenick übrigens seine Uniform.
Alle wollen nach Potsdam. Der Name hat eine ähnliche Signalwirkung wie beispielsweise Sylt. Stars und Sternchen zieht es hierher auf der Suche nach Exklusivität und Abgeschiedenheit unter ihresgleichen. Aber nicht für jeden gibt es Platz, geschweige denn ein Grundstück. Besonders begehrt sind die Häuser am Seeufer, die ausschließlich der A-Liga der Promis vorenthalten sind. Und während anderswo in Ostdeutschland ganze Stadtteile leer stehen, stapeln sich hier die Anfragen.
Es ist nicht nur der Glamour, der die Menschen lockt: Potsdam wird regelmäßig für seine hohe Lebensqualität ausgezeichnet. Wer möchte nicht in einer Stadt wohnen, in der die Bewohner überdurchschnittlich zufrieden mit den Lebensumständen sind. 90 % der Potsdamer stufen zudem ihren Arbeitsplatz als sicher ein. Das könnte schon fast als nationaler Ausnahmezustand beschrieben werden.
Potsdam liegt idyllisch am Wasser, das erhöht – wie in jeder anderen Stadt – die Lebensqualität ungemein. Hier scheint einfach alles möglich: von der romantischen Kanutour auf einem lauschigen See bis zum Stuntman-Workshop in einer Traumfabrik. Und wenn es doch mal an etwas fehlt, ist man in einer halben Stunde in Berlin. Auch die Wirtschaft profitiert von den hervorragenden Standort-Faktoren, besonders die Gesundheits- und Sozialbranche wächst rasant.
Potsdam zählt zur Metropolregion Berlin-Brandenburg, einer der führenden Gesundheitsregionen des Landes. Hier werden dringend Fach- und Führungskräfte gebraucht, die das dichte Netz an Einrichtungen der Patientenversorgung, Pflege und Rehabilitation unterstützen können. Es werden qualifizierte Fachkräfte für renommierte Forschungseinrichtungen ebenso gesucht wie Hebammen, Logopäden und Sozialarbeiter. Während Z-Promis hier ganz unten auf die Warteliste kommen, wird Altenpflegern, Heilerziehungspflegern und Erziehern der rote Teppich ausgerollt – wie es sich gehört!
Potsdam ist der ideale Arbeitsplatz für Hi(gh) Potentials der Gesundheits- und Sozialbranche: dynamisch und voller Potential. Eigenschaften, die auch auf Sie zutreffen? Dann ist das ein perfektes Match! Care Potentials vermittelt Ihnen gerne einen Job mit Perspektive, kostenfrei und direkt. Profitieren Sie von unserer langjährigen Vermittlungs-Erfahrung im Gesundheits- und Sozialbereich.
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