Probezeit

Probezeit als Formalität: mit Care Potentials  

Sich kennenlernen, sich bewähren – und prüfen, ob die Entscheidung für den neuen Job richtig war: Hierfür dient die Probezeit. Denn was vor allem junge Berufseinsteiger oft vergessen, ist: Nicht nur sie und ihre Leistung werden durch den Arbeitgeber auf die Probe gestellt. Andersherum können auch Arbeitnehmer in den ersten Monaten gründlich testen, ob der neue Job hält, was die Stellenanzeige und das Bewerbungsgespräch versprochen haben.

Hi(gh) Potentials aus der Pädagogik-Branche können während der Probezeit die jeweilige Einrichtung gründlich unter die Lupe nehmen. So haben sie mit der Probezeit einige Monate die Option, zu testen, ob sie ihre Arbeitszeit in Zukunft gerne in dieser Kita oder Einrichtung verbringen möchten. Sollten sie merken, dass die totale Berufszufriedenheit sich nicht einstellen will, profitieren Arbeitnehmer von einer verkürzten Kündigungsfrist.

Um für Pflege- und Pädagogik-Helden bereits die Probezeit zum passenden Vergnügen zu machen, geben die Personalprofis von Care Potentials jeden Tag alles. Erzieher, Gesundheits- und Krankenpfleger, Medizinische Fachangestellte und viel Care-Professionals mehr brauchen sich nur im Talentpool von Care Potentials einzutragen, um schon in der Probezeit das Gefühl zu bekommen, angekommen zu sein.

Was die Probezeit ausmacht

Aus rechtlicher Sicht ist die Probezeit ein zuvor definierter Zeitraum, währenddessen ein Arbeitsvertrag sich unter erleichterten Bedingungen lösen lässt. Während der Probezeit kann also der neue Mitarbeiter seine Eignung unter Beweis stellen – in der täglichen Praxis. Sollte der Arbeitgeber aus handfesten Gründen der Auffassung sein, dass Qualität und Know-how nicht mit den Inhalten aus Lebenslauf und Bewerbung übereinstimmen, kann er das Arbeitsverhältnis mit einer zweiwöchigen Frist beenden – diese Option gilt für beide Parteien.

Es ist üblich, dass eine Probezeit vereinbart wird. Gesetzlich vorgeschrieben ist sie jedoch nicht. Ist ein unbefristeter Arbeitsvertrag vereinbart worden, dauert die Probezeit sechs Monate. Eine Probezeit wird jedoch in der Regel auch dann vereinbart, wenn es sich um eine befristete Stelle handelt. Die sechsmonatige Probezeit ist auch in Tarifverträgen für die Pflege, zum Beispiel dem „TVöD-Pflege“ auf sechs Monate angesetzt.

Gesetzliche Regelung für Probezeit und Kündigungsschutz

Laut Gesetz unterscheidet sich die Probezeit von der Wartezeit nach § 1 des Kündigungsschutzgesetzes (KSchG). Ist diese Wartezeit vorüber, muss der Arbeitgeber einen Kündigungsgrund angeben, was vor Ablauf nicht notwendig ist. Das Wartezeit-Gesetz greift erst nach einem halben Jahr und ist unabhängig vom Vereinbaren einer Probezeit und deren Länge. In Betrieben mit mehr als zehn Mitarbeitern ist der gesetzliche Kündigungsschutz nach sechs Monaten gültig.

Üblicherweise beträgt die Dauer der Probezeit sechs Monate. Während dieses Zeitraums können beide Parteien das Arbeitsverhältnis beenden. Dies ist auch vor Ablauf der Probezeit möglich – in diesem Zeitraum sogar gemäß der Probekündigungsfrist in zwei Wochen.

Care Potentials matcht Bewerber und Arbeitgeber so, dass die Probezeit pro forma ist

Heilerziehungspfleger, Sonderpädagogen, Altenpfleger, Erzieher oder Medizinische Fachangestellte, die sich an Care Potentials wenden, dürfen die Probezeit als reine Formalität empfinden. Denn Care Potentials ist der Personalvermittler für die Gesundheits- und Sozialbranche. Hier wird zusammengeführt, was zusammengehört – über jede Probezeit hinaus.  

Träger und Einrichtungen, die ihre vakanten Stellen in die Hände von Care Potentials legen, dürfen sicher sein: Sie lernen nur Bewerber kennen, die das volle Potential für die zu besetzende Stelle mitbringen. So entsteht Berufsglück und -zufriedenheit, in der Probezeit und den vielen Jahren danach.

Rufen Sie uns an – wir haben die besten Jobs und Stellen in der Sozial- und Gesundheitsbranche.