Stollberg

Tor zum Erzgebirge: Idyllisches Stollberg

Stollberg zählt zu den ältesten sächsischen Stadtsiedlungen und muss sich um seine Zukunft nicht sorgen. Dank der soliden wirtschaftlichen Basis, der Nähe zum Oberzentrum Chemnitz mit all seinen Vorzügen und den bewaldeten Höhen des Erzgebirges bietet Stollberg jede Menge Perspektiven für Fachkräfte. Hier finden Menschen nicht nur ein vielseitiges Ausflugsziel, sondern auch eine lebenswerte Heimat.

Als eine über die Jahrhunderte gewachsene Kleinstadt beeindruckt Stollberg mit seiner historischen Altstadt und einer Fülle an spannenden Sehenswürdigkeiten. Das „Tor zum Erzgebirge“ ist der ideale Ausgangspunkt für wohltuende Wanderungen durch die endlosen Wälder des Mittelgebirges.

Sehenswürdigkeiten in Stollberg: Ganz schön abenteuerlich

Zu den bekanntesten Attraktionen der großen Kreisstadt Stollberg in Sachsen gehört das mittelalterliche Schloss Hoheneck. Der stattliche Bau blickt auf eine lange und aufregende Geschichte zurück. Hoheneck erlangte einige Berühmtheit durch seine Nutzung als Frauengefängnis von 1862 bis 2001. Nachdem es nun saniert ist, sieht das künftige Konzept eine räumlich getrennte Nutzung als Gedenkstätte, Freizeittreff und Begegnungsstätte mit Übernachtungsmöglichkeiten vor.

Als Wahrzeichen von Stollberg gilt der eindrucksvolle Turm der St. Jakobikirche. Wer durch die Altstadt mit ihren denkmalgeschützten Fachwerkhäusern flaniert, kommt nicht an der gotischen Kirche vorbei. Auch der Name Carl von Bach wird dem Besucher immer wieder begegnen. Er ist Ehrenbürger von Stollberg und Mitbegründer des Technischen Überwachsungsvereins, heute bekannt unter „TÜV“. Sein Elternhaus gilt als eine der Hauptsehenswürdigkeiten. Darüber hinaus lohnt der Besuch des Rathauses, des Kulturbahnhofs oder des Bürgergartens, beides moderne Kulturzentren mit abwechslungsreichen Programmen.

Stadtgeschichte von Stollberg: Stadt, Zuchthaus und die DDR

1343 tauchen die ersten Erwähnungen des Ortes unter dem originellen Namen Civitas auf, welcher einfach „Stadt“ bedeutet. Der Name wandelt sich später von Stolburg zu Stolberg. Die Burggrafen von Starkenberg gelten als erste Besitzer der hier befindlichen Burg. Die Anlage geht zusammen mit der Siedlung 1459 als böhmisches Lehen an Sachsen über. Im Jahre 1473 gerät sie an das Geschlecht derer von Schönberg und 1564 an die Wettiner Herrschaft. Aus der Herrschaft Stollberg wird nun das kurfürstlich-sächsische Amt Stollberg. Die Burg wird zu einem kurfürstlichen Jagdschloss umgebaut. Bereits im 17. Jahrhundert dient das Schloss als Untersuchungsgefängnis. Zu diesem Zweck wird ein neuer Bergfried errichtet, im „hohen Eck“, nach welchem schließlich das Schloss seinen endgültigen Namen erhält: Hoheneck.

Mitte des 19. Jahrhunderts setzt die Industrialisierung in Stollberg ein. Durch die Eröffnung der Bahnstrecke Zwönitz–Chemnitz entwickelt sich der Stollberger Bahnhof zu einem relevanten Eisenbahnknoten. Nach dem Zweiten Weltkrieg wird Stollberg der sowjetischen Besatzungszone zugeordnet. Schloss Hoheneck macht Karriere vom „Weiberzuchthaus“ zum größten Frauengefängnis für politisch Verfolgte der DDR.

Berufsaussichten in Stollberg: Viel zu tun für Helping Hands

Am Rande von Stollberg befindet sich die Querenbachtalsperre, die nicht nur als Trinkwasserspeicher dient, sondern auch als Naherholungsgebiet. Nicht nur die Umgebung der Stadt ist grün, auch im Zentrum laden zahlreiche Grünflächen wie der weitläufige Seminarpark zum Verweilen ein. Für einen Ausgleich zu einem Vollzeitjob wäre also schon mal gesorgt. Und wie sieht es auf dem Arbeitsmarkt aus? Die Stadt wächst stetig und konstant weiter, die Zukunftschancen sind optimal. Besonders Fach- und Führungskräfte der Branchen Gesundheit und Soziales finden in Stollberg aussichtsreiche Perspektiven.

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