Eine Suchtberatungsstelle wendet sich an all jene, die glauben, ein Suchtproblem zu haben. Aber auch an Angehörige und Freunde, die einem süchtigen Nahestehenden helfen möchten und professionelle Unterstützung benötigen. Alles, was an Nöten, Sorgen und Ängsten vorhanden ist, darf hier auf den Tisch kommen. Die Ausgangslage ist hochindividuell und variiert stark. So müssen sich Suchtberater darauf einstellen, dass jemand akut sofortige Betreuung braucht und schnell ein Lösungskonzept erarbeitet werden muss. Andere nehmen die Suchtberatung in Anspruch, befinden sich aber bereits auf einem guten Weg und haben wissen schon, welche Hilfe ihnen guttun könnte. Und natürlich ist es auch unterschiedlich, mit welcher Sucht der Ratsuchende zu kämpfen hat. Ob Haschisch-, Kokain-, Alkohol-, Tabletten- oder auch Spielsucht – Fakt ist, die Betroffenen haben zumeist einen erheblichen Leidensdruck aufgebaut bevor sie sich an die Suchtberatung wenden.
Die Kernelemente einer Suchtberatung sind:
Bei der Suchtberatung werden Lösungswege ausgearbeitet und die Hilfesuchenden werden begleitet. Dennoch: Die notwendigen Entscheidungen muss derjenige selbst treffen und die notwendigen Schritte selbst einleiten. Bei der Suchtberatung wird ihm garantiert, dass jedes Gespräch vertraulich behandelt wird und auch, wenn die Beratung innerhalb einer juristischen Maßnahme geschieht, keine Informationen weitergegeben werden.
Generell werden bei einer Substanzabhängigkeit mehrere Kriterien festgemacht. Eine Heroinsucht hat natürlich andere Charakteristika als eine Abhängigkeit von Schmerzmitteln. Dies sind beispielsweise die zentralen Kriterien einer Alkoholabhängigkeit:
Suchtberatung ist kostenlos und wird von den verschiedensten Trägern angeboten, zum Beispiel von der Caritas oder den Kreisverbänden des Deutschen Roten Kreuzes. Dort treffen sich häufig auch Selbsthilfegruppen, die von Ehrenamtlichen mit eigenen Suchterfahrungen geleitet werden.
Bei den Suchtberatungsstellen arbeiten hingegen Fachkräfte aus den Bereichen Soziale Arbeit, Pädagogik und Psychologie, die meist viel Erfahrung aufweisen in der Arbeit mit Suchtkranken und auf dem Gebiet über entsprechende Zusatzausbildungen verfügen. Weiterbildungen, Trainings und Supervision sichern zusätzlich die Qualität in der Suchtberatung.
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