Wer als Angestellter Karriere machen möchte, hat in jedem Fall den Bewerbungsprozess vor sich: von der Jobsuche bis zum Vorstellungsgespräch. Dies gilt für Hi(gh) Potentials der Sozial- und Gesundheitsbranche ebenso wie für Angehörige anderer Berufsfelder. Von der ersten Festanstellung nach der Ausbildung bis zum Arbeitgeberwechsel bei fortgeschrittener Karriere – das Vorstellungsgespräch begleitet Talente ihr gesamtes Berufsleben lang.
Wenn ein Vorstellungsgespräch ansteht, sorgt dies regelmäßig für Aufregung. Zwar relativiert diese sich mit wachsender Erfahrung. Doch irgendwie gehört das Kribbeln im Bauch zu einem Vorstellungsgespräch auch dazu. Richtig Angst muss allerdings niemand vor dem Vorstellungsgespräch haben. Denn es geht hier ums Kennenlernen oder das Klären von Fragen – und klar, um das Herausfinden, ob andersherum die Angaben in der Stellenbeschreibung in der Bewerbung den Tatsachen entsprechen.
Hi(gh) Potentials, die auf jeden Fall vermeiden wollen, im Vorstellungsgespräch zu entdecken, dass sie sich auf die Katze im Sack eingelassen haben, wenden sich gleich an Care Potentials. Denn mit Care Potentials finden sie einen Personalvermittler, der schon im Vorfeld prüft, ob beide Seiten – Einrichtung und Talent – anhand ihrer Profile zusammenpassen. So gibt es keine unschöne Überraschung im Vorstellungsgespräch.
In einem Vorstellungsgespräch sind natürlich auch immer Mitarbeiter des suchenden Unternehmens gebunden. Da diese eine bestimmte Zeit einplanen müssen, dauern Vorstellungsgespräche grundsätzlich etwa 30 bis 60 Minuten. Grundsätzlich gilt: Je höher die vakante Position ist, desto mehr Zeit nimmt das Vorstellungsgespräch in Anspruch. Für durchschnittliche Positionen jedoch kann gesagt werden: Mit der Dauer des Vorstellungsgespräches wächst die Wahrscheinlichkeit, dass es einen positiven Ausklang gibt.
Das Vorstellungsgespräch teilt sich normalerweise in bestimmte Abschnitte auf. So steht am Anfang der Smalltalk. Darauf folgt das Kennenlernen mit anschließender Selbstpräsentation des Bewerbers: Warum bewirbt er sich auf genau diese Stelle, was hat er bisher gemacht, was waren vielleicht seine größten beruflichen Erfolge. Auf diesen Part folgen natürlich Rückfragen und am Ende des Bewerbungsgesprächs steht ein Abschluss.
Ganz am Anfang, noch vor dem eigentlichen Vorstellungsgespräch, steht der erste Eindruck. Für dessen Gelingen kann der Bewerber so einiges tun. Dazu zählt zum Beispiel eine angemessene Kleidung. Das bedeutet, Bewerber sind passend für ihre angestrebte Position gekleidet. Wen es auf eine Führungsebene zieht, darf ruhig zu Jackett beziehungsweise Blazer, Kostüm oder Anzug greifen. Wer eine durchschnittliche Mitarbeiterstelle anstrebt, sollte sich passend für einen Geschäftsanlass kleiden. Das heißt, die Kleidung sollte in jedem Fall sauber, ordentlich und natürlich nicht zu sportlich sein.
Am Anfang des Vorstellungsgespräches dürfen Bewerber ruhig etwas über sich berichten. Auch ihre Motivation für diese Bewerbung gehört an diesen Zeitpunkt des Vorstellungsgespräches. Um ihren Entschluss, sich zu bewerben, in das richtige Verhältnis setzen zu können, sollten Bewerber vor dem Vorstellungsgespräch nochmals gründlich die Website des Unternehmens oder der Einrichtung durchstöbern. Richtig gut kommt auch an, wenn Bewerber über aktuelle Entwicklungen rund um die Einrichtung informiert sind.
Auf die ausgiebige Vorstellung des Bewerbers hin folgen die Fragen vonseiten des Arbeitgebers. Konnten diese beantwortet werden, darf auch der Bewerber wieder Fragen platzieren. Die Aufforderung dazu erhält er im Vorstellungsgespräch üblicherweise vom Personaler des Unternehmens: in Form von dem üblichen Satz „Haben Sie noch Fragen?“. Dieser ist auf keinen Fall eine rhetorische Floskel – vielmehr sollte jetzt der Bewerber wie aus der Pistole geschossen seine gut vorbereiteten Fragen stellen. Sie können jetzt in Erfahrung bringen, wie es zum Beispiel mit Diensten aussieht, ob es Fortbildungsmöglichkeiten gibt oder wie es mit Nachtschichten oder Freizeitausgleich geregelt ist.
Wer sich selbstständig Jobs heraussucht und mehrere Bewerbungen abschickt, wird ohne Frage auch die eine oder andere Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten – vor allem, wenn er zu den gesuchten Talenten der Sozial- und Gesundheitsbranche gehört. Jedoch ist dieser Weg mühselig und anstrengend.
Da ist es schon wesentlich komfortabler, wenn Bewerber sich für die Zusammenarbeit mit dem auf die Sozial- und Gesundheitsbranche spezialisierten Personalvermittler Care Potentials entscheiden. Denn dieser hat viel Erfahrung und kann schon im Vorfeld genau erkennen, welcher Bewerber zu welcher Position passt. Es wird schnell klar: Karriere machen war noch nie so einfach. Und vor allem so schön! Ihr Talent haben Sie bereits unter Beweis gestellt, denn Sie gehören zu den Hi(gh) Potentials der Krankenpflege, Altenpflege, des sozialen, therapeutischen, medizinisch-kaufmännischen oder Medical & Science Bereichs.
Sie sind bereit für den nächsten Karriereschritt – Care Potentials bietet den direkten Kontakt zu wichtigen Entscheidern im Gesundheits- und Sozialwesen. Profitieren auch Sie vom exzellenten Care Potentials-Karrierenetzwerk und lassen sich als Fach- oder Führungskraft in eine der zahlreichen, teils unveröffentlichten Vakanzen in Ihrem Fachbereich vermitteln.
Unsere Experten arbeiten seit vielen Jahren zu 100 % vertrauensvoll, diskret und für Sie als Kandidat jederzeit kostenfrei. Verlieren Sie keine Zeit – laden Sie jetzt Ihre Bewerbung im Karrierenetzwerk von Care Potentials hoch und schon bald sitzen Sie in einem Vorstellungsgespräch, wo alles passt.