Hi(gh) Potentials der Gesundheits- und Sozialberufe profitieren in vielerlei Hinsicht von Weiterbildung im Beruf. Weiterbildung trägt dazu bei, up to date zu bleiben und genau zu wissen, was zu tun ist – nach dem aktuellsten Wissensstand. Vor allem für Gesundheits- und Krankenpfleger, Erzieher oder Fachkräfte für Altenpflege ist die regelmäßige Weiterbildung interessant. Ob es der Erste-Hilfe-Kurs ist oder eine Weiterbildung zu gesetzlichen Neuerungen: Weiterbildung ist Teil der anspruchsvollen Berufsbilder.
Care Profis können die Weiterbildung eigenständig übernehmen oder ihren Arbeitgeber, die jeweilige Klinik, um eine Unterstützung bei der Weiterbildung bitten. Wenn die regelmäßige Weiterbildung vom jeweiligen Träger gefordert ist, muss dieser seine Arbeitnehmer bei der Durchführung ihrer Weiterbildung unterstützen: zum Beispiel durch bezahlte Freistellung vom Dienst. Diese Unterstützung kann auf Anfrage auch dann gewährt werden, wenn die Forderung nach Weiterbildung vom Arbeitnehmer ausgeht. Er kann die Unterstützung der Weiterbildung durch den Arbeitgeber vor allem dann gut argumentieren, wenn die Einrichtung von der Weiterbildung des Mitarbeiters profitieren kann.
Wer mit einem Jobwechsel liebäugelt und in Zukunft verstärkt Weiterbildungen für sein berufliches Vorankommen nutzen möchte, braucht einen Arbeitgeber, der dieses Vorhaben unterstützt und mitträgt. Mit diesem Berufswunsch können Pflege- oder Kita-Profis sich an die spezialisierte Karriereplattform Care Potentials wenden. Care Potentials nimmt die konkreten Jobvorstellungen – auch den Wunsch nach Weiterbildung – auf und bietet den Helden der Sozialberufe daraufhin Jobs an, die perfekt passen. Wer sich Weiterbildung wünscht, hat dank Care Potentials viele Möglichkeiten.
Rund um die berufliche Weiterbildung ranken sich viele Gerüchte – aber auch handfeste Gesetze. So hat etwa ein Arbeitnehmer gegenüber seinem Arbeitgeber kein Recht auf Weiterbildung, obwohl dies häufig angenommen wird. Einzelne Tarifverträge können jedoch etwas Abweichendes festlegen. Eine weitere Option ist, dass der individuelle Umgang mit Weiterbildung im Arbeitsvertrag detailliert geregelt wird.
Worauf Mitarbeiter jedoch einen gesetzlichen Anspruch haben, ist Bildungsurlaub. In diesem Rahmen ist Raum für Weiterbildung. Die im Durchschnitt fünf Tage pro Jahr sind als bezahlte Freistellung zu gewähren. Des Weiteren muss die Weiterbildung während des Bildungsurlaubs nicht im direkten Zusammenhang mit dem Job stehen. Die Kosten für den Lehrgang oder ähnliches muss der Arbeitgeber allerdings nicht übernehmen. Ist eine Weiterbildung nicht offiziell als Bildungsurlaub anerkannt, muss der Arbeitgeber seine Mitarbeiter nicht freistellen.
Wenn ein Arbeitnehmer eine neue Aufgabe übernehmen soll, für deren Übernahme eine Weiterbildung sinnvoll wäre, muss der Arbeitgeber ebenfalls nicht die Kosten übernehmen. Da diese Weiterbildung jedoch letztlich seinem Betrieb zugutekommt, kann er Fördergelder für die Qualifizierung seiner Mitarbeiter beantragen und die Weiterbildung auf diese Weise fördern.
Andersherum kann der Arbeitgeber im Rahmen seines Weisungsrechtes von dem Mitarbeiter verlangen, an bestimmten Weiterbildungen teilzunehmen – zum Beispiel, wenn die Ansprüche seines Berufsfeldes sich maßgeblich ändern. Bevor Mitarbeiter die geforderte Weiterbildung zum Beispiel aufgrund arbeitsrechtlicher Grenzen ablehnt, sollte er gut nachdenken. Denn eine Weiterbildung kann immer eine hervorragende Chance für das persönliche berufliche Vorankommen sein. Diese und weitere Rahmenbedingungen zur Weiterbildung sollten idealerweise individuell zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber vereinbart werden, um Missverständnisse auszuschließen.
Fachkräfte der Pflege haben vielfältige Möglichkeiten der Weiterbildung. Sie können zum Beispiel das Wissen zu speziellen Krankheitsbildern vertiefen oder eine Weiterbildung mit dem Ziel der Übernahme von Führungsaufgaben wählen. Pflegeprofis, die bereits ein paar Jahre Berufserfahrung sammeln konnten, können über eine höhere Qualifizierung dank einer Weiterbildung nachdenken.
So gibt es Weiterbildungsmöglichkeiten für Spezialgebiete, zum Beispiel Demenz, Fachkraft der häuslichen Pflege, Hygiene oder eine Weiterbildung zum Palliativpfleger. Diese Optionen sind nur Beispiele zur zielgerichteten Weiterbildung im pflegerischen Kontext. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, mit Weiterbildungen eine übergeordnete Position einzunehmen. So gibt es beispielsweise die Weiterbildung zum Qualitätsmanagement-Beauftragten, zur Stationsleitung oder zum Pflegegutachter.
Auch pädagogische Berufsfelder, zum Beispiel das der Erzieher, beinhalten diverse Möglichkeiten zur Weiterbildung. Diese können von privaten Akademien oder von staatlichen Erzieherfachschulen angeboten werden. Auch konfessionelle Träger wie die Caritas bieten Weiterbildungen für Erzieher an. Weiterbildungen für Erzieher können Titel tragen wie Sozialpsychologie, Erziehungsberatung oder die Weiterbildung zum Fachwirt für Erziehungswesen.
Eine anspruchsvolle Weiterbildung für Erzieher und die Option, eine zusätzliche Berufsbezeichnung zu tragen, ist förderlich für die Karriere als Erzieherin. Wer etwa anstrebt, eine Kita zu leiten, muss eine bestimmte Weiterbildung an einer staatlichen Fachschule für Sozialpädagogik absolvieren.
Care Potentials ist ein Profi darin, allen qualifizierten Fachkräften des Sozial- und Gesundheitssektors innerhalb kürzester Zeit zum Traumjob zu verhelfen. Wenn dieser die Aussicht auf Weiterbildung beinhalten soll, ist das Ziel klar. Care Potentials bietet Care-Helden ausschließlich Jobs an, bei denen Weiterbildung ausdrücklich willkommen ist.
Wenn Sie sich angesprochen fühlen und so richtig Lust auf berufliche Weiterbildung haben, sollten Sie sich jetzt Ihren Computer schnappen – und sich in nur drei Minuten im Karrierepool von Care Potentials eintragen. Denn die besten Gesundheits- und Sozialjobs nebst Weiterbildung hat Care Potentials.