Wolgast

Tor zur Insel Usedom – Küstenperle Wolgast 

Wolgast in Mecklenburg-Vorpommern ist wirklich eine einmalige Entdeckung. Die Altstadt bezaubert mit liebevoll restaurierten Bürgerhäusern. In den zahlreichen Restaurants ist der maritime Charakter des Ortes unverkennbar. Am Hafen legen die Ausflugsschiffe zu Touren auf dem Achterwasser und dem Peenestrom ab. Und von der alten Schiffsbautradition zeugt noch heute die Schiffswerft Horn im nördlichen Bereich der Schlossinsel.

Besucher und Bewohner erreichen jederzeit übers Wasser oder über die Peenebrücke die Insel Usedom. Die Ostseeinsel bietet 42 Kilometer feinsten Sandstrand, traditionelle Seebäder und unberührte Natur. Zudem liegen Usedom und Wolgast in der sonnenreichsten Region Deutschlands – ein klarer, weiterer Pluspunkt!

Sehenswürdigkeiten im maritimen Wolgast

Zu den Hauptattraktionen in Wolgast gehören die mittelalterliche St.-Petri-Kirche mit ihrer herzoglichen Gruft, das Rathaus mit der strahlenden Barockfassade oder die Gertrudenkirche aus dem frühen 15. Jahrhundert auf dem alten Friedhof. Wolgast ist die Geburtsstadt von Philipp Otto Runge, neben Casper David Friedrich der bedeutendste Maler der norddeutschen Romantik. Sein Geburtshaus ist fast vollständig im Originalzustand erhalten und zeichnet heute als Museum den künstlerischen Werdegang Runges nach.

Weitere Sehenswürdigkeiten sind etwa die hölzerne Amazonenbrücke, eine Klappbrücke über die Peene und die Peenebrücke, Deutschlands größte Wagebalken-Klappbrücke sowie das Stadtmuseum oder auch die Peenewerft. Die Peene, die hier immer wieder namentlich auftaucht, ist ein Küstenfluss in Meck-Pomm. Da hier alles ganz gemächlich, mit niedrigem Gefälle und durch weite, satte Landschaften läuft, wird der Fluss auch „Amazonas des Nordens“ genannt.

Stadtgeschichte von Wolgast: So fing alles an

Im 12. Jahrhundert machte der Ort sich als Handels- und Zollstelle einen Namen. Einst befand sich hier ein Tempel des slawischen Gottes Jarovit, der 1128 vom Bischof Otto von Bamberg zerstört wurde. Stattdessen ließ er hier die St.-Petri-Kirche errichten. Von 1295 bis 1625 residierten die Herzöge zu Pommern-Wolgast auf der Schlossinsel im Peenestrom. Das einstige Schloss war einer der bedeutendsten Renaissancebauten im gesamten norddeutschen Raum. Die letzten Überreste wurden im 19. Jahrhundert abgetragen. Nach dem Dreißigjährigen Krieg stand Wolgast erst unter schwedischer, ab 1815 dann unter preußischer Herrschaft.

Der russische Zar Peter I. ließ den Ort an der Ostseeküste im Großen Nordischen Krieg niederbrennen. Mit den Resten des Stadtschlosses als Baumaterial wurde Wolgast im Wesentlichen im barocken Stil wiederaufgebaut. Die Wolgaster Reeder verfügten im 18. und 19. Jahrhundert über eine beachtliche Flotte. In der Stadt entstanden Speicher und Handelshäuser. Noch heute ist die Peenewerft der größte Arbeitgeber der Stadt. Ursprünglich wurde der Ort „Hologost“ genannt, was vermutlich auf die altpolabischen Silben für „groß“ und „Hain“ zurückzuführen ist.

Leben zwischen Insel und Festland in Wolgast

Die Herzogstadt Wolgast nahe der polnischen Grenze hat einen ganz besonderen Charme. Das Tor zur Sonneninsel Usedom überzeugt Kulturfreunde mit einer hübschen historischen Innenstadt und einer vielseitigen Museumslandschaft. Kinder freuen sich über hautnahe Begegnungen mit den Tieren in den begehbaren Gehegen des Tierparks Wolgast. Und der endlose Strand Usedoms überzeugt zum Schluss wirklich jeden! Tagsüber arbeiten und sich abends von der Meeresbrise den Kopf freipusten lassen? Wer möchte das nicht!

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